Hier bloggen für Sie unsere Trainer zu aktuellen Themen und Neuigkeiten.
Mit den richtigen Tischmanieren zum richtigen Zeitpunkt beeindruckt man seine Gäste bei Geschäftsessen. Unser Knigge Experte Michael Mayer erklärt Ihnen, wie sie bei Tisch sicher verhalten.
Bei keinem anderen Bereich assoziieren die Menschen so stark gutes Benehmen wie bei Tisch. Lernen Sie bei unseren Business Etikette Training u.a. wie Sie sich sicher und erfolgreich bei Geschäftsessen verhalten.
Wann redet man von einem Geschäftsessen?
Wann wird ein Essen zum Geschäftsessen? Die wohl einfachste Definition für ein Geschäftsessen lautet: Immer wenn es sich um eine dienstliche Einladung handelt und ein Vorgesetzter oder Geschäftspartner anwesend ist, handelt es sich um ein Geschäftsessen. Dabei ist es unerheblich, ob dieses Treffen im Rahmen einer Verhandlung im Restaurant, bei einer Betriebsfeier, bei einem Vorstellungsgespräch oder Assessment Center vorkommt (was tatsächlich passiert). Selbst die Einladung beim Chef zuhause zählt noch dazu. Die Anlässe können variieren – die Etikette-Regeln und Verhaltensgrundsätze aber bleiben.
Tischmanieren haben die größte Außenwirkung, gelten als Indiz für Noblesse und eine gute Kinderstube – und sind zugleich ein häufiger Stolperstein. Sowohl für Bewerber als auch für Geschäftspartner sind gute Manieren von besonderer Bedeutung. Gefürchtet ist dabei das Hummeressen (zu Unrecht), unterschätzt werden regelmä&szli [...]
Schlüsselkompetenzen und Lernmethoden für den persönlichen Erfolg. Das Buch unseres Experten und Trainers Dr. Alexander Bazhin für bessere Lernerfolge.
Wie lerne ich am besten? Welcher Lerntyp bin ich? Welche Lernmethoden gibt es und welche sind für mich persönlich die richtigen? Das Buch erläutert die verschiedenen Lerntypen und Lernstile (kognitiv, auditiv, visuell, haptisch), leitet zum Ausprobieren verschiedener Lernmethoden an und sensibilisiert für eine bewusste Wahrnehmung und Steuerung des eigenen Lernverhaltens. Mit ausführlichen Anleitungen, Übungen und Tipps.
Oder besuchen Sie unser Seminar von Alexander "Durch das Lernen zum denkenden Unternehmen".
Talent Management - eine Aufgabe für Führungskräfte: ein Beitrag unserer Expertin für Personalmanagement Inken Schneider
Talent im Beruf entfaltet sich am besten, wenn Mitarbeiter gleichzeitig gefordert und gefördert werden. Die jeweilige Führungskraft spielt dabei eine ganz wesentliche Rolle. Sie muss Fähigkeiten und Interessen ihrer Team-Mitglieder erkennen und Kompetenzen kontinuierlich erweitern, am besten durch eine Variation der Aufgaben oder eine stufenweise Erhöhung des Schwierigkeitsgrades. So gelingt es am besten, Mitarbeitermotivation und -loyalität hoch zu halten.
Im Seminar „Die Führungskraft als Schlüssel für die Mitarbeiterbindung“ werden solche Ansätze aus der HR-Disziplin des Talent Managements vermittelt. Aber hinzu kommen noch weitere Überlegungen, wie z.B.:
- Welchen Beitrag dürfen die Mitarbeiter überhaupt leisten? Wird nur ein Abarbeiten der Vorgaben erwartet, oder haben sie einen eigenen Gestaltungsspielraum?
- Zeigt die Führungskraft ihren Mitarbeitern regelmäßig ihre Wertschätzung für die geleistete Arbeit, oder handelt sie nach der Maxime „Nichts gesagt ist genug gelobt“?
- Erlaubt die Arbeitskultur ein offenes Ansprechen von Problempunkten, oder bleiben die Mitarbeiter lieber in Deckung, weil sie Repressionen fürchten?
Zwei Trainings-Abende bieten Führungskräften eine ideale Möglich [...]
Online-Ausbildung, Webinar, Live-Online-Seminar, Online-Seminar, Webmeeting, Web-Seminar - Es kursieren viele Begrifflichkeiten, aber was steckt dahinter?
Einfach ausgedrückt handelt es sich um eine live und online stattfindende Unterrichtseinheit, zu der sich alle Teilnehmer sowie der Dozent in einem virtuellen Klassenzimmer treffen, das sich mittels eines Weblinks betreten lässt. Anders als bei vielen Webinaren, die teilweise auch aufgezeichnete Vorträge oder reiner Frontalunterricht übers Internet sein können, sind unsere Live-Online-Seminare absolut interaktiv, multimedial und daher um ein Vielfaches lebhafter, lehrreicher und zielführender!
An erster Stelle ist ganz klar die Flexibilität zu nennen, denn es fallen keine Reisekosten an, es müssen keine Urlaubstage verwendet oder Hotels gebucht werden und das berufsbegleitende Weiterbilden ist somit problemlos möglich. Wir legen unsere meist dreistündigen Live-Online-Seminare auf den frühen Abend, sodass möglichst alle die Zeit finden, daran teilzunehmen. Überdies genießt du das Maximum an Komfort: keine Parkplatzsuche, keine öffentlichen Verkehrsmittel, kein kahler, stickiger, enger Seminarraum – nein! – du besuchst dein Live-Online-Seminar gemütlich vom Schreibtisch, vom Sofa oder vom Balkon aus! Suche dir den Platz, wo du Ruhe hast und dich wohlfühlst, um alles aus deiner innovativen Aus- oder Weiterbildung herauszuholen!
Autorin: Cornelia Kiel
Viele Annahmen und Aussagen ranken sich derzeit um „Agilität“. Der Begriff wird fast inflationär benutzt.
Ist Ihr Unternehmen auch schon agil? Allein Scrum zu nutzen, heißt noch nicht, agil zu sein – es geht darum, den wahren Nutzen von Agilität zu verstehen und ein agiles Verständnis aufzubauen.
Deshalb ist es wichtig, Agilität nicht mit der „Gießkanne“ über das gesamte Unternehmen auszuschütten, sondern ganz bewusst aus den Projektteams heraus, das Verständnis für agile Prozesse zu fördern.
Agilität zuerst in einem Projekt einzuführen und nicht in einer Abteilung hat einen einfachen Grund - ein Projekt ist ein Raum, in dem die Regeln der täglichen Arbeit vorübergehend ausgesetzt und durch die Regeln des Projekts ersetzt werden. Damit entsteht ein geschützter Raum, in dem experimentiert werden kann und der Fehler zulässt.
Das Bild zeigt die Zusammenhänge der Agilität in Projekten:
Es zeigt deutlich, dass Agilität eben mehr ist als nur Methoden. Daraus ist der Begriff Agilität 4.0 entstanden. Denn nur wenn alle Punkte sowie deren Vernetzung berücksichtigt werden ist ein Projekt bzw. Unternehmen agil.
Agile@Führung
Oftmals wird die Aussage getroffen, dass e [...]
Autor: Dr. Alexander Bazhin
Im Allgemeinen geht das Nachdenken über den Sinn und Zweck der Dinge auf die antiken Philosophen zurück. Die Atomisten stellten die Frage „Warum?“ und meinten dabei „Worauf ist dieses Ereignis zurückzuführen?“
Sie wollten also den Grund der Sache erkunden. Denn die Frage „Welchem Zweck hat dieser Vorgang gedient?“ stellten vor allem Platon und Aristoteles und gründeten damit eine Lehre mit dem sehr schön klingenden Namen Teleologie. Wobei die beiden Philosophen sich darin unterscheiden, dass Platon und seine Mitstreiter äußere Zweckursachen (z. B. Logos, Ideen oder Götter) priesen und Aristoteles uns dagegen mit der inneren Teleologie (dem Streben jedes Individuums nach bestimmten Zielzuständen – Entelechie) reichlich beschenkte. daraus ziehe ich etwas Wichtiges für mich. Und zwar, dass jedes Ereignis auf zweierlei Weise betrachtet werden kann: Was ist der Grund des Ereignisses, also wie erklären wird dieses mechanistisch, und was ist das Ziel des Ereignisses, wie beschreiben wir es also teleologisch.
Ziele sind bei den Veränderungsprozessen nicht wegzudenken. Der Grund jeder Veränderung liegt auf der Hand – wie wollen etwas verändern. Sei es unsere Arbeits- oder Privatsituation, persönliche Eigenschaften, sei es, dass wir eine Entscheidung treffen oder ein Problem lösen wollen. Demnach befruchten die Ziele unsere Veränderungsprozesse, setzen diese In Gang. Aber das Erre [...]
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